Softwaredesign

Der Server auf CPX 2 stellt einen übermittelten Wert auf einem digitalen Ausgangsport dar und empfängt parallel beliebig große Strings (zum Beispiel Logdateien).

Auf den anderen CPXen werden Clients gestartet. Ein Client kann in vier verschiedenen Modis gestartet werden. Jeder Modi benutzt ein anderes Interface oder eine Kombination mehrerer Interfaces zur Kommunikation mit dem Server:

PortAndMessage1
Zwei Funktionen in einem Interface, eine zum Übertragen der Logdatei, eine für die Portinformation. Zuerst werden mit höchster Priorität die Ports gesetzt, danach mit Niedrigster die Logdatei übertragen.
PortAndMessage2
Logdatei und Portinformationen werden in einem hoch priorisierten Funktionsaufruf gemeinsam übertragen.
MessageOnly
In einer Endlosschleife werden Logdateien übertragen (niedrig priorisiert).
MessageAndPortSeperate
Zwei Interfaces mit je einer Funktion. Ein niedrig priorisiertes zur Übertragung der Logdateien und ein hoch priorisiertes zur Übertragung der Portinformationen.

Der Client auf CPX1 überträgt bei Zustandsänderungen eines Eingangsports den Wert des digitalen Eingangsports und einen String beliebiger Größe (PortAndMessage1, PortAndMessage2 MessageAndPortSeperate Mode). Von CPX3 aus versenden teilweise mehrere Clients parallel Strings verschiedener Größe (MessageOnly Mode). Die Anzahl laufender Supplier auf CPX3 entspricht der Anzahl Logdateiensender in Abbildung 31, 32 und 33.

Manuel Traut 2007-02-25