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| author | Manuel Traut <manut@linutronix.de> | 2011-01-27 00:52:19 +0100 |
|---|---|---|
| committer | Manuel Traut <manut@linutronix.de> | 2011-01-27 00:52:19 +0100 |
| commit | 7e5883bbd6e699d1fcee0814c5a172d6348bd63c (patch) | |
| tree | 3df8a00a9727ff0e2c020d2e07304fdb00c83e3d /linux-basics/boot-process/handout_boot-process_de.tex | |
| parent | 6fb0950420424ff27f6aa89429a763409b088ed6 (diff) | |
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Signed-off-by: Manuel Traut <manut@linutronix.de>
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| -rw-r--r-- | linux-basics/boot-process/handout_boot-process_de.tex | 22 |
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diff --git a/linux-basics/boot-process/handout_boot-process_de.tex b/linux-basics/boot-process/handout_boot-process_de.tex index 7f39dc7..0b36a61 100644 --- a/linux-basics/boot-process/handout_boot-process_de.tex +++ b/linux-basics/boot-process/handout_boot-process_de.tex @@ -1,14 +1,8 @@ -\documentclass{lxarticle} -\usepackage{german} -\usepackage[utf8]{inputenc} -\usepackage{lxheaders} -\usepackage{lxextras} +\input{confighandout} -\begin{document} +\subsection{Der Linux-Boot-Prozess} -\section*{Der Linux-Boot-Prozess} - -\subsection*{Aufgaben des Bootloaders} +\subsubsection{Aufgaben des Bootloaders} Hauptaufgabe des Bootloaders ist die rudimentäre Initialisierung der Hardware, so dass mindestens das RAM benutzt werden kann. Dazu ist auf den @@ -39,7 +33,7 @@ zImage steht (natürlich unkomprimiert) der Dekompressor-Code. Der Bootloader springt diese Adresse an und hat damit seine Arbeit beendet. Alles weitere läuft im Kernel ab. -\subsection*{Gängige Bootloader} +\subsubsection{Gängige Bootloader} Die Wahl des Bootloaders ist weitgehend eine Geschmacksfrage. Die verbreiteten Bootloader U-Boot und Redboot bieten im Wesentlichen die gleiche @@ -72,7 +66,7 @@ Bootkernel sind ausserdem komplexe Aufgaben während des Bootvorgangs, beispielsweise automatisierte und sichere Firmware-Updates leicht realisierbar. -\subsection*{Bootprobleme: Im Bootloader} +\subsubsection{Bootprobleme: Im Bootloader} Während der Entwicklungsphase sind Probleme im Bootloader besonders unangenehm. Falls dieser bereits abstürzt, ehe er die serielle Schnittstelle @@ -106,7 +100,7 @@ Häufige Problemquellen im Bootloader sind beispielsweise: falschen IP-Adressen bis hin zu Treiber- oder Hardware-Problemen. \end{itemize} -\subsection*{Bootprobleme: Im Kernel} +\subsubsection{Bootprobleme: Im Kernel} Bootprobleme im Kernel sind vergleichsweise einfach zu finden, sobald man eine Konsole auf der seriellen Schnittstelle hat. Der Kernel gibt meist recht @@ -135,7 +129,7 @@ Fehlermeldung hängen bleibt, anstatt \cmd{/sbin/init} zu starten, dann liegt dies oft an fehlenden Device-Nodes im Verzeichnis \cmd{/dev}. Überprüfen Sie dies. -\subsection*{Bootprobleme: In den Startskripten} +\subsubsection{Bootprobleme: In den Startskripten} Wenn der Kernel erfolgreich das Rootfs mounten und \cmd{/sbin/init} starten konnte, wird letzteres versuchen, die in \cmd{/etc/inittab} angegebenen @@ -152,4 +146,4 @@ gefunden wurde oder kein Netzwerkkabel eingesteckt ist. Des weiteren sollte das Skript selber erkennen, wenn über die Netzwerkschnittstelle das Rootfs per NFS gemountet wurde, und dann eine Neukonfiguration tunlichst unterlassen. -\end{document} +\input{tailhandout} |
