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diff --git a/flash-memory/ubi/handout_ubi_de.tex b/flash-memory/ubi/handout_ubi_de.tex index 0cf7aec..0f4b4cb 100644 --- a/flash-memory/ubi/handout_ubi_de.tex +++ b/flash-memory/ubi/handout_ubi_de.tex @@ -1,14 +1,8 @@ -\documentclass{lxarticle} -\usepackage{german} -\usepackage[utf8]{inputenc} -\usepackage{lxheaders} -\usepackage{lxextras} +\input{confighandout} -\begin{document} +\subsection{Unsorted Block Images (UBI)} -\section*{Unsorted Block Images (UBI)} - -\section*{Was ist UBI?} +\subsubsection{Was ist UBI?} UBI kann am ehesten als Logical Volume Manager (LVM) für mtd-Devices bezeichnet werden. Beim Start scanned UBI das mtd-Device und baut eine @@ -19,7 +13,7 @@ bereits erkennt. Dieser Gesamtvorrat an physikalischen Eraseblöcken wird jetzt im nächsten Schritt an sogenannte UBI-Volumes verteilt. -\section*{UBI-Volumes} +\subsubsection{UBI-Volumes} UBI-Volumes entsprechen etwa den Partitionen anderer Systeme. Der von einem mtd-Device bereitgestellte Speicher wird also in mehrere unabhängige @@ -54,7 +48,7 @@ Platte zum anderen bewegt werden muss. Auf Flash-Speichern gibt es keine Seek-Zeiten, was UBI hier zugunsten eines auf Flash optimierten Designs ausnutzt. -\subsection*{Statische Volumes} +\paragraph{Statische Volumes} Statische Volumes sind für Anwendungen gedacht, die kein Dateisystem benötigen. Ein praktisches Beispiel ist ein kleines Volume, das lediglich einen @@ -69,7 +63,7 @@ wenig Code (einige kB) möglich. Statische Volumes enthalten also immer nur einen einzigen Datenblock, der in einem Vorgang geschrieben werden muss. -\subsection*{Dynamische Volumes} +\paragraph{Dynamische Volumes} Dynamische Volumes sind dafür gedacht, ein Dateisystem zu enthalten. Man verwendet sie also beispielsweise für ein Root-Filesystem oder für @@ -77,7 +71,7 @@ Volumes, die Nutzerdaten enthalten. Dynamische Volumes verwendet man am Besten mit dem Dateisystem ubifs. -\subsection*{UBIGLUEBI} +\paragraph{UBIGLUEBI} UBIGLUEBI ist ein Aufsatz auf UBI, der für jedes Volume wieder ein mtd-Device bereitstellt. Dies klingt zunächst überraschend, da UBI ja schon @@ -89,7 +83,7 @@ Heute gibt es ubifs, das direkt auf UBI aufsetzt und folglich kein mtd-Device benötigt. Da ubifs ohnehin in allen Bereichen deutliche Vorteile gegenüber jffs2 hat, wird UBIGLUEBI in der Regel nicht mehr benötigt. -\section*{UBI-Tools} +\subsubsection{UBI-Tools} Da UBI von den MTD-Entwicklern implementiert wurde, sind die UBI-Tools Bestandteil der MTD-Tool-Kollektion. Diese gibt es mittlerweile als @@ -169,4 +163,4 @@ Weitere Informationen sind unter folgender URL erhältlich: http://www.linux-mtd.infradead.org/doc/general.html \end{lstlisting} -\end{document} +\input{tailhandout} |
