From f6f0ee15f6ab3bee6150edb7b842c6624bfd8cae Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Manuel Traut Date: Wed, 26 Jan 2011 01:49:35 +0100 Subject: Aufräumen und neu strukturieren Teil 1 MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit - alle images wurden ins Wurzelverzeichnis verschoben - TEXINPUTS wird projektspezifisch gesetzt - es besteht die Möglichkeit einzelne pdfs zu generieren (wie bisher) desweiteren ist es möglich eigene Zusammenstellungen anzulegen - Einsstellungen welche das Design der Dokumente definieren werden nun in config*.tex & tail*.tex im Wurzelverzeichnis definiert - templates an neue Umgebung angepasst - in jedem Kapitelverzeichnis liegt nun eine Datei section welche das Kapitel beschreibt (mind. überschrift). Diese kann ggf. inkludiert werden. - TODO: es sind noch nicht alle Dokumente auf die neue Struktur umgestellt (siehe Makefile) Signed-off-by: Manuel Traut --- flash-memory/mtd/handout_mtd_de.tex | 24 +++++++++--------------- 1 file changed, 9 insertions(+), 15 deletions(-) (limited to 'flash-memory/mtd/handout_mtd_de.tex') diff --git a/flash-memory/mtd/handout_mtd_de.tex b/flash-memory/mtd/handout_mtd_de.tex index b11c3a5..15c642f 100644 --- a/flash-memory/mtd/handout_mtd_de.tex +++ b/flash-memory/mtd/handout_mtd_de.tex @@ -1,14 +1,8 @@ -\documentclass{lxarticle} -\usepackage{german} -\usepackage[utf8]{inputenc} -\usepackage{lxheaders} -\usepackage{lxextras} +\input{confighandout} -\begin{document} +\subsection{Memory Technology Devices (MTD)} -\section*{Memory Technology Devices (MTD)} - -\section*{Was sind Memory Technology Devices?} +\subsubsection{Was sind Memory Technology Devices?} Prinzipiell kann jedes Stück Speicher als MTD dargestellt werden, es gibt sogar Treiber, die einfach einen RAM-Bereich exportieren. @@ -30,7 +24,7 @@ des Geräts von einem eingebauten Controller verwaltet und erscheint für den Kernel als normales Block-Device (wie eine Festplatte). NAND-typische Eigenschaften wie die Größe eines Eraseblocks bleiben dem Kernel unbekannt. -\section*{Das MTD-Subsystem im Kernel} +\subsubsection{Das MTD-Subsystem im Kernel} Wie im Linux-Kernel üblich, werden die Treiber gleichartiger Geräte von einem eigenen Subsystem verwaltet. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine @@ -40,7 +34,7 @@ von Treibern, da ihre Struktur vorgegeben ist, und sie sich nicht mehr um immer wiederkehrenden generischen Code oder das Interface zum Userspace kümmern müssen. -\subsection*{Was das MTD-Subsystem im Kernel macht...} +\paragraph{Was das MTD-Subsystem im Kernel macht...} Das MTD-Subsystem verwaltet zunächst die physikalische Struktur eines Chips, kennt also z.B. dessen Zusammensetzung aus einer gewissen Anzahl @@ -58,7 +52,7 @@ Anhand dieser Device-Dateien kann jetzt auf die einzelnen Partitionen zugegriffen werden. Dabei können Datenblöcke gelesen und geschrieben werden, ausserdem können Eraseblöcke gelöscht werden. -\subsection*{...und was das MTD-Subsystem \emph{nicht} macht...} +\paragraph{...und was das MTD-Subsystem \emph{nicht} macht...} Das MTD-Subsystem wurde bewusst als sehr dünner Abstraktions-Layer angelegt. Es geht lediglich um die einheitliche Schnittstelle und @@ -73,7 +67,7 @@ Ausser der NAND-eigenen ECC-Fehlerkorrektur gibt es keine weiteren Schutzmechanismen, falls beim Schreiben der Strom ausfällt, gehen Daten verloren. -\subsection*{Erweiterungen} +\paragraph{Erweiterungen} Aus historischen Gründen verfügt der Kernel noch über den \cmd{mtdblock}- Treiber. Dieser emuliert für ein mtd-Device \cmd{/dev/mtd0} ein @@ -93,7 +87,7 @@ Interesse als veraltet und schlecht gewartet. Durch die Einführung von UBI und ubifs sind derartige MTD-Erweiterungen für die meisten Anwendungen schlicht überflüssig geworden. -\section*{MTD-Tools} +\subsubsection{MTD-Tools} Um auf mtd-Devices zugreifen zu können, haben die MTD-Entwickler eine Reihe von Tools entwickelt, die von den meisten Distributionen als Paket bereit @@ -135,4 +129,4 @@ Datei \cmd{data.txt} gespeichert. \emph{Hinweis:} Alle diese Tools kennen die Option \cmd{--help}, die alle verfügbaren Optionen auflistet und kurz erläutert. -\end{document} +\input{tailhandout} -- cgit v1.2.3