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--- a/linux-basics/boot-process/handout_boot-process_de.tex
+++ b/linux-basics/boot-process/handout_boot-process_de.tex
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-\documentclass{lxarticle}
-\usepackage{german}
-\usepackage[utf8]{inputenc}
-\usepackage{lxheaders}
-\usepackage{lxextras}
+\input{confighandout}
-\begin{document}
+\subsection{Der Linux-Boot-Prozess}
-\section*{Der Linux-Boot-Prozess}
-
-\subsection*{Aufgaben des Bootloaders}
+\subsubsection{Aufgaben des Bootloaders}
Hauptaufgabe des Bootloaders ist die rudimentäre Initialisierung der
Hardware, so dass mindestens das RAM benutzt werden kann. Dazu ist auf den
@@ -39,7 +33,7 @@ zImage steht (natürlich unkomprimiert) der Dekompressor-Code. Der Bootloader
springt diese Adresse an und hat damit seine Arbeit beendet. Alles weitere
läuft im Kernel ab.
-\subsection*{Gängige Bootloader}
+\subsubsection{Gängige Bootloader}
Die Wahl des Bootloaders ist weitgehend eine Geschmacksfrage. Die
verbreiteten Bootloader U-Boot und Redboot bieten im Wesentlichen die gleiche
@@ -72,7 +66,7 @@ Bootkernel sind ausserdem komplexe Aufgaben während des Bootvorgangs,
beispielsweise automatisierte und sichere Firmware-Updates leicht
realisierbar.
-\subsection*{Bootprobleme: Im Bootloader}
+\subsubsection{Bootprobleme: Im Bootloader}
Während der Entwicklungsphase sind Probleme im Bootloader besonders
unangenehm. Falls dieser bereits abstürzt, ehe er die serielle Schnittstelle
@@ -106,7 +100,7 @@ Häufige Problemquellen im Bootloader sind beispielsweise:
falschen IP-Adressen bis hin zu Treiber- oder Hardware-Problemen.
\end{itemize}
-\subsection*{Bootprobleme: Im Kernel}
+\subsubsection{Bootprobleme: Im Kernel}
Bootprobleme im Kernel sind vergleichsweise einfach zu finden, sobald man
eine Konsole auf der seriellen Schnittstelle hat. Der Kernel gibt meist recht
@@ -135,7 +129,7 @@ Fehlermeldung hängen bleibt, anstatt \cmd{/sbin/init} zu starten, dann
liegt dies oft an fehlenden Device-Nodes im Verzeichnis \cmd{/dev}.
Überprüfen Sie dies.
-\subsection*{Bootprobleme: In den Startskripten}
+\subsubsection{Bootprobleme: In den Startskripten}
Wenn der Kernel erfolgreich das Rootfs mounten und \cmd{/sbin/init} starten
konnte, wird letzteres versuchen, die in \cmd{/etc/inittab} angegebenen
@@ -152,4 +146,4 @@ gefunden wurde oder kein Netzwerkkabel eingesteckt ist. Des weiteren sollte
das Skript selber erkennen, wenn über die Netzwerkschnittstelle das Rootfs
per NFS gemountet wurde, und dann eine Neukonfiguration tunlichst unterlassen.
-\end{document}
+\input{tailhandout}